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Donnerstag, 5. April 2012

alles neu machen wir

Kurz bevor er
in mein Leben trat,
stand es still
/das Leben/
für einen Augenblick.
Es war ein Innehalten
Atemholen
für den Neubeginn.

Mit vollen Händen
schöpfe ich seitdem
in ihm /aus ihm.

Frieden habe ich
geschlossen
mit dem Davor
mit mir.
Nun fällt Gelassenheit
ins neue Wir.

PS.: Nach langer kreativer Pause juckte es wieder in den Fingern. Das Leben hat mich wieder - in vollen Zügen. So fühlt sich Glück an und ich frage mich nicht mehr, wann es vorübergehen mag. Es darf auch ein bisschen mehr sein.





4 Kommentare:

  1. mit einem gruß vom mehr wünsche ich viel rückenwind für den neustart. z.

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  2. ich schick dir dazu vom kanarischen atlantik eine verinnerung an ein lebendiges, wildes, das-maß-der-dinge-umfassendes dunkelblau - mehr meer, sonne und himmel geht nicht. liebe grüße, dieter.

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  3. Sehr schöne Gedichte haben Sie! Ich würde Sie gerne etwas fragen, möchte dies aber nicht auf dieser Seite tuen. Bitte schicken sie mir eine Email. ferrytales@rocketmail.com

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  4. Lieber Dieter,

    ich weiß im Moment gar nicht, wo die Zeit geblieben ist. Sie rast dahin und es gibt so unendlich Vieles, was wir getan haben und noch vorhaben. Das Meer ist eines der Dinge. Ich vermisse es, aber es ist eben wie so oft im Leben eine Frage der Prioritäten, die man aus Mangel am höchsten aller Güter setzen muss. Ein bisschen Meer bekomme ich im Herbst. Aber Ostsse ist eben nicht Atlantik, jedoch immerhin ein bisschen Meer.

    In diesem Sinne schicke ich dir auf diesem Weg herzliche Grüße und hoffe, es geht dir gut.

    Uta

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