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Montag, 27. April 2009

Frühlingsgefühle

Wenn Frau sich wieder kurz berockt bewegt
die Sonne aus dem Winterschlafe weckt,
was wochenlang von düst`rem Grau bedeckt,
dann werden meine Sinne angeregt.


Mir ist nach Flirten, Tändeln, Kokettieren;
ja ich flaniere wie ein stolzer Pfau,
stell mich der holden Weiblichkeit zur Schau.
Da gibt es sicher welche, die schon gieren,


die sich sehr schnell von mir verführen ließen.
Ich werde sie mit meinem Charme bestechen
bis sie mir regelrecht verfallen sind.
Und sind sie dann vor Sehnsucht nach mir blind,
werd ich zu einer neuen Jagd aufbrechen.
Der Lenz lässt meine Triebe überfließen!

Anmerkung: Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich um ein männliches LyrIch. Ein Versuch.

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